Auf den Spuren des Erzweg Kupfer mit dem E-Bike auf zwei Etappen

Wir starten im Sprungstadion in Bischofshofen. Hier stehen auch genügent kostenlose Parkflächen zur Verfügung. Ein Besuch des Besucherzentrums im Sprungstadion in Bischofshofen ist eine hervorragende Gelegenheit, die faszinierende Geschichte des Erzabbaus im Pongau kennenzulernen. Das Museum bietet nicht nur informative Ausstellungen, sondern auch eine interaktive Erfahrung, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder spannend ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über die kulturellen und wirtschaftlichen Wurzeln dieser Region zu erfahren!

Besucherzentrum

Nach dem Besuch des Besucherzentrum bietet sich eine malerische Fahrt durch das Rosenthal an, um ins Stadtzentrum von Bischofshofen zu gelangen. Diese Strecke ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern führt auch zu einem der kulturellen Höhepunkte der Stadt: der Pfarrkirche mit dem Kastenturm und dem Maximiliansbrunnen. 
Der
Maximiliansbrunnen in Bischofshofen ist mehr als nur ein schöner Brunnen, er ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Besucher. Seine historische Bedeutung, gepaart mit der beeindruckenden Gestaltung, macht ihn zu einem besonderen Ort, den Sie während Ihres Besuchs in Bischofshofen nicht verpassen sollten. Genießen Sie die Atmosphäre und die Geschichte, die dieser Brunnen zu bieten hat! Hermann Hinterhölzl sen. hat diesen Brunnen erworben und der Gemeinde als Geschenk vermacht.


Maximilian Brunnen

Nach der  Besichtigung des Maximiliansbrunnens in Bischofshofen setzen wir unsere Reise über die Salzach fort und fahren in den Ortsteil Stegfeld und weiter in Richtung Buchberg. Diese Route bietet nicht nur eine malerische Landschaft, sondern auch spannende Haltepunkte wie die Rainkappelle und die Maximiliangrotte. Den Kreuzweg folgend kommen wir an der Maximiliangrotte vorbei. 
Die
Maximiliansgrotte lag am Abhang vom Buchberg nach Bischofshofen und zählte zu den Kleinhöhlen. Sie war bis zu 17 Meter breit, 8 Meter tief und ca. 2 Meter hoch und befand sich in einer sogenannten „Talrandverkittung“ auf etwa 650 m SH. Erstmals beschrieben wurde die Höhle 1926 von Walter von Czoernig. Er erwähnt zum damaligen Zeitpunkt einige Rastbänke welche sich angeblich in der Höhle befunden hätten. Heute ist von der Höhle nichts mehr übrig. Derartige Halbhöhlen sind in verkitteten Terrassenschottern weit verbreitet.

Am Ende des Kreuzweges erreichen Sie die Rainkappelle, die auf einem kleinen Hügel thront. Die Kapelle ist ein beliebter Ort für Andachten und bietet einen ruhigen Rückzugsort, um die Aussicht über die Umgebung zu genießen.

Der Weg über den Kreuzweg erfordert gute Kondition und forgeschritenes Fahrkönnen, alternativ kann man die Buchbergstrasse bis zur Steinkreuzung fahren, dort links abbiegen und die Straße entlang bis zur Bachmühle!


Kreuzung Kreuzweg
Maximiliamsgrotte und Rainkappelle



Weiter gehts zum Rundhöcker nördlich der Ortschaft Lehen. 
Die bewaldete Kuppe nördlich von Lehen besteht aus hartem Eisenkarbonat, einem Gestein, das sich durch seine Zähigkeit auszeichnet. Diese Härte hat dazu beigetragen, dass die Kuppe während der Erosion durch den Salzachgletscher vor etwa 20.000 Jahren als Rundhöcker erhalten blieb. Während der Gletscher das weichere umgebende Gestein wie Schiefer und Phyllite erodierte, blieb die härtere Härtlingsrippe stehen. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Gesteinsarten unterschiedlich auf erosive Kräfte reagieren.

Der kleine Hämatit-Schurfbau (Fe2O3) in der Region stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diese Schurfstätten wurden von Kleingewerken betrieben, häufig von Landwirten, die im Nebenerwerb Eisenerz abbauten.
Leider ist der Zugang zum Stolleneingang gesperrt und kann auf der Schautafel vor der Buchbergkirche besichtigt werden.


Kreuzung Buchbergkirche
Stolleneingang zur Zeit gesperrt!

Wir erreichen die Buchbergkirche, ein wunderbarer Ausblick auf das Tennengebirge belohnt unsern Tour.

Wer sie einmal erblickt hat – egal aus welcher Richtung – ist schockverliebt. Die Buchbergkirche liegt eindrucksvoll über dem Salzachtal im Gemeindegebiet von Bischofshofen. Das Buchbergkircherl, wie der Bau auch liebevoll genannt wird, wurde aufwändig renoviert. Kein Wunder, dass viele Brautpaare genau diesen Platz aussuchen für ihren schönsten Tag.

Im Jahr 1370 ist die Buchbergkirche zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Außenfresken an der Südseite der Kirche weisen aber darauf hin, dass es die Kirche bereits um 1200 gegeben hat. So lange thront sie also schon auf dem Buchberg mit einem spektakulären Blick auf die Bergwelt rundherum.

Den Wasserheiligen Primus und Felizian geweiht

Unter dem Namen Buchbergkirche ist sie allgemein bekannt, geweiht ist sie aber den Wasserheiligen Primus und Felizian. Die Kirche steht in der Ortschaft Kreuzberg frei auf einer Anhöhe des Buchberges. Der Buchberg hatte bereits in prähistorischer Zeit eine bedeutende montanhistorische Vergangenheit durch Kupfererzgewinnung.

Im 11. Jahrhundert befand sich hier eine Burganlage. Erhalten blieb aber nur die romanische Kapelle der Burg. An diese romanische Kapelle wurde im 14. Jahrhundert ein gotischer Chor mit Strebepfeilern angebaut. Aus der gotischen Bauphase stammt auch der Kirchturm mit seinem geschindelten Pyramidendach.

Liebevolle Renovierung Schritt für Schritt

Seit 2015 wurde die Kirche etappenweise generalsaniert. Zuerst bekamen das Kirchendach und der Turm neue Lärchenschindeln. Das Holz dafür stammt aus der Region, und auch die Firmen, die bei der Renovierung mitgearbeitet haben sind regionale Firmen. Darauf ist man stolz am Buchberg, wo sich die Menschen sehr stark mit ihrer Kirche identifizieren. Viele ganz besondere Momente und Familienfeste wurden hier gefeiert.

Im Zuge der Renovierung der Buchbergkirche in den Jahren 2015 bis 2021 wurde ein neuer Altar nötig. Leonhard Stock, Bauer zu Oberberg, hat auf seinem Zulehen „Arlstein“ einen Findling entdeckt. Dieser etwa 35 Tonnen schwere Koloss schaute anfangs auf einer Fläche von 2 m² nur etwa 20 cm aus dem Feld heraus, wurde im Herbst 2019 freigelegt in der Folge untersucht, ob aus dem Block ein Altar herausgearbeitet werden kann. Mittels Bohrwerkzeug und Treibmittel wurde der Block so zerlegt, sodass Form und Aussehen für eine bildhauerische Altargestaltung ein möglichst großes Maß an künstlerischer Freiheit zulassen.
Der Stein stammt aus der Grauwackenzone, besteht großteils aus hellem Marmor der von Magnesit- und Dolomitbändern durchzogen ist und etwa 420 Mio. Jahre alt ist. Der Stein lag eingebettet in feinkörnige (sandigkiesige) eiszeitliche Ablagerungen und ist voraussichtlich am Gletscher einige Kilometer transportiert worden bevor er beim Abschmelzen der Gletscher liegen geblieben ist, über mehrere Jahrtausende unentdeckt blieb und letztlich durch Leonhard Stock zum „Findling“ wurde.



Buchbergkirche
Buchbergkirche mit Tennengebirge im Hintergrund
Die Geschichte rund um den Altarstein
Der fertige Altar

Vom Buchberkircherl geht es weiter zum Obernberg! Hier haben wir eine fast 360 Grad Rundumsicht! Hier geht es den Hummelweg entlang, bis wir die Stelle erreichen, wo der Altarstein für das Buchbergkircherl geborgen wurde. Weiter fahren wir unterhalb der Hörndlkapelle bis zur Azberghöhe. Dann den Forstweg bis zum großen Holzlagerplatz und weiter bis zur Kreuzung Radl.

Oberberg
Anfang Hummelweg
Altarstein Fundstelle
Findling aus dem der Altar für die Buchbergkirchegemacht wurde!
Ausbaggern des Altarsteines

Hörndlkapelle – Rupertuspilgerweg

Der St. Rupert Sternpilgerweg führt auf den Spuren des „Salzheiligen“ und „Apostel Bayerns“ in sieben Tagesetappen von Altötting durch den Rupertiwinkel, über Traunstein und den alten Soleleitungsweg nach Bad Reichenhall und weiter bis Salzburg zum Grab des Heiligen Rupert. Bei Waging abzweigend führt eine zweite Route über Oberndorf, Seekirchen, St. Wolfgang, Annaberg, Hüttau auf das Hochgründeck (1.827 m) und wieder hinab nach Bischofshofen, zu der von Rupert gegründeten Maximillianszelle und einer Replik des Rupertuskreuzes im Besucherzentrum des Erz der Alpen UNESCO Global Geoparks.

Der St. Rupert Pilgerweg auf das Hochgründeck führt vorbei an einem sakralen Kleinod. Die Hörndlkapelle, ist ein kleines Bergkirchlein am bewaldeten Gipfel des Hörndls (1.153 m). Hier soll im Jahr 1851 der Bauernmagd Elisabeth Pilzegger die Muttergottes erschienen sein. Daraufhin wurde ein Votivschrank errichtet.

In der Zwischenkriegszeit baute man stattdessen die Kapelle, diese wurde 2010 von den Bauernschützen Bischofshofen generalsaniert. Aus Nah und Fern kommen Pilger, um zur Hörndlfrau zu beten. Südlich der Hörndlkapelle findet sich im Hörndlwald ein Pingenzug, der auf prähistorische bis mittelalterliche Bergbauaktivitäten hindeutet.


Weg zur Hörndlkapelle!

Vom Obernberg geht es dem Hummelweg weiter, wir umrunden den Buchberg und die Hörndlkapelle und wir erreichen die Arzberghöhe. Hier geht es weiter bis zur Kreuzung Pöham und Klammalm. Wir fahren Richtung Pöham bis unterhalb des Gehöfts Radl und biegen recht auf die Straße welche als Sackgasse gekennzeichnet ist, mit dem Rad kann man aber durchfahren. Hier gibt es einen Schranken, diesen leicht anheben, dann kann das Rad leicht durchgeschoben werden kann. 


Arzberghöhe
Kreuzung Richtung Pöham
Kreuzung Richtung Höllgrub
Fischteich

Es lohnt sich ein Abstecher zur Jausenstation Höllgrub. Montag und Dienstag Ruhetag. Es empfiehlt sich vorher anzurufen
(Tel.:
+43 64 58 72 8) 0ob der Gastbetrieb geöffnet hat. Es besteht die Möglichkeit sein E-Bike zu laden. Eigenes Ladegerät mitnehmen.
Ansonsten fahren wir direkt nach Hüttau. Hier haben wir mehere Alternativen. Entweder vorher den Schaustollen im im Larzenbach besuchen, Zeitaufwand ca. 1 Stunde und währenddessen sein Bike zu laden. Oder beim Gasthof Post sein Bike bei der Bike Energy Ladestadion zu laden und wärendessen die Gaststätte zu besuchen.




In Hüttau biegen wir nach der Kirche links ab und fahren zum Schaustollen im Larzenbach. Nach dem Besuch des Schaustollens fahren wir retour nach Hüttau, über den Bahnschranken und entlang des Iglsbach den Wegweisern folgend zur Klammalm.


Hüttau
Schaustollen Larzenbach

Bei der Klammalm angekommen besteht die Möglichkeit das E-Bike zu laden. Zwei Boschgeräte sind vorhanden (Gen.4 und Smart System). Die Klammalm ist geschlossen, es besteht aber die Möglichkeit aus dem Kühlschrank im Gastgarten gegen eine freiwillige Spende ein Getränk zu konsumieren. Die Ladegeräte sind direkt bei den Steckdosen. Von hier fährt man noch ca. eine bis zwei Stunden auf das Hochgründeck, kommt auf die Unterstützungsstufe bzw. Kondition an. 


Klammalm
Bosch Gen 4 und Smartsystem Ladegerät vorhanden
Beim Radlfahrer links halten!

Heinrich Kiener Haus erreicht, hier erwartet uns ein unvorstellbarer Ausblick, vom Großglockner zum Großvenediger, dem Hochkönig, das Tennengebirge, den Gosaukamm, zum Dachstein und den Niederen Tauern. Neben einem ausgezeichneten Abendessen gibt es auch die Möglichkeit zu nächtigen und evtl. einen wunderbaren Sonnenuntergang im Bereich des Hochkönigs mitzuerleben.

Heinrich Kiener Haus

Keinen Strom mehr, Bike Energy steht zur Verfügung, fix verkabelt, 2x Bosch Gen. 4, einmal Yahma, die restlichen Kabel können bei den Wirtsleuten ausgeliehen werden. 


Friedenskirche
Regenbogen übern Hochgründeck
Sonnenuntergang im Bereich Taghaube

Impressionen am Abend 

Tourdaten: 1. Etappe
Länge: 40 Kilometer,
Höhenmeter:
1960 HM Aufstieg
780 HM Abstieg
Dauer ca: 3- 4 Stunden reine Fahrzeit
1 Stunde dazwischen laden
Lademöglichkeiten
Alpengasthof Höllgrub / Steckdose Ladegerät mitnehmen
Gasthof Post in Hüttau / Bike Energy Ladestadion
Klammalm / 6 Steckdosen, jeweils 1 Ladegerät Bosch, Smart System und Gen. 4 vorhanden
Heinrich Kiener Haus, Bike Energie Ladestadion und 2 Bosch Ladegeräte Gen.4 vorhanden

Mindestens 2 Stunden für die Sehenswürdigkeiten 
einplanen

Komoot:  E-Bike
Erzweg-Kupfer
2. Etappe


Total distance: 38.6 km
Total climbing: 2235 m
Download file: Erzweg-Kupfer-1.Etappe.gpx

Weiter gehts am nächsten Morgen mit der 2. Etappe


E-Bike
Erzweg-Kupfer
2. Etappe


Blick zur Bischofsmütze

Einige Eindrücke am Morgen rund ums Heinrich Kiener Haus!

Gestartet wird direkt beim Heinrich Kiener Haus und es geht erstmal 1300 Höhenmeter hinunter nach St. Johann zum Tischler Moser. Wer sich Zeit nimmt kann noch einige wunderbare Ausblicke geniessen. 


Blick ins Salzachtal, im Hintergrund der Hochkönig
 Im Salzachtal angekommen geht es den Tauernradweg Richtung St. Johann und weiter nach St. Veit. Direkt beim Tourismusbüro stoßen wir wieder auf den Erzweg Kupfer. 


Hier machen wir einen Abstecher zum  Schaustollen Sunnpau. Dieser Abstecher lohnt sich allemal, ein wunderschön hergerichtetes Schaubergwerk. Bevor man das kurze Stück zum Schaubergwerk geht besteht die Möglichkeit das Rad abzustellen und auch gut zu versperren.  


Einige Eindrücke auf dem Weg zum Schaubergwerk

Nach der Zeitreise durch die Bergbaugeschichte in St. Veit geht es wieder zurück und fahren die schmale asphaltierte Straße zur Hubertuskapelle! Hier verlassen wir wieder einmal den Erzweg-Kupfer und fahren zur Althausalm. Diese lädt zu einer Stärkung ein, bevor es weitergeht Richtung Mühlbach am Hochkönig.  


Grauwackenzone

Nach der Stärkung in der Althausalm fahren wir noch ca. 200 Höhenmeter hinauf. Es besteht auch die Möglichkeit sein E-Bike zu laden.Oben angekommen werden wir mit einem phantastischen Blick auf das Hochkönigmassiv belohnt.

Blick zum Hochkönig

Immer dem Track folgend geht es hinunter nach Mühlbach – Der Wiege des Erzabbau in Europa. 


Vor Mühlbach
Blick auf Mühlbach


In Mühlbach angekommen lohnt sich ein Besuch des Knappenheimes mit dem
Bergbaumuseum! 



Knappenheim

 

Von hier geht es vorerst einige Serpentinen steil hinauf zur Mandlwandstraße. Leicht ansteigend bis zur Kurve vor der Bergheimat. Den Schotterweg hinab und dann anspruchsvoll hinauf bis zur Sporthalle Hochkönig! 



Auschnitt APEMAP


Sporthalle Hochkönig erreicht, weiter geht es auf der Mandlwandstraße zum Arthurhaus! Hier wartet ein super Essen bei der Familie Radacher. Das E-Bike kann geladen werden. Bike Energy


Richtung Sporthalle Hochkönig
Sporthalle Hochkönig

Nach einer Ladepause für E-Bike und Körper besteht noch die Möglichkeit den Hochkeil zu bezwingen, bevor es entlang des Knappensteiges und dem Kalten Bründl Richtung Bischofshofen geht.
Bei der sogenannten Mosott Kreuzung nach rechts zum Gasthof Mosott oder zur Jausenstation Rostatt.

Danach die Haidberg Straße hinunter, vorbei am Roten Felsen, bei der Götschen-Kapelle zum Pestfriedhof und zurück zum Besucherzentrum im Schanzengelände.


Hochkeil

Tourdaten: 2. Etappe

Länge: 67 Kilometer,
Höhenmeter:
1870 HM Aufstieg
780 HM Abstieg
Dauer ca: 4-5 Stunden reine Fahrzeit mit E-Bike 
1 Stunde dazwischen laden
Lademöglichkeiten
Arthurhaus Bike Energy Ladestadion
Jausenstation Mosottgut Steckdosen/ Ladegerät mitnehmen
Rostatt / Bike Energy Ladestadion oder Ladegerät mitnehmen

Mindestens 2 Stunden einplanen für die Sehenswürdigkeiten

Komoot: 
  Erztrophy Bike Tour 2. Etappe

Übersicht 2. Etappe


Total distance: 66.23 km
Total climbing: 2123 m
Download file: 2.Etappe-Erzweg-Kupfer.gpx

Gesamte Strecke

Total distance: 107.21 km
Total climbing: 3876 m
Download file: 2025-09-19_2587387714_Erzweg-Kupfer-mit-E-BikeNeu.gpx